Den Alltag gestalten

CED und arbeiten

Arbeiten um jeden Preis?

Krank zur Arbeit gehen – viele tun es, und die Gründe dafür sind unterschiedlich. Als Betroffene*r von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) hast du vielleicht auch schon mal vor der Entscheidung gestanden, ob du trotz Beschwerden arbeiten gehen oder dich lieber erholen solltest. Im Artikel erfährst du, warum du lieber auf deinen Körper und dein Wohlergehen achten solltest und wie du mit deiner Erkrankung im Arbeitsalltag umgehen kannst.

Schwerbehindertenausweis: Ein fairer Ausgleich für die täglichen Herausforderungen

Schwere Formen von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa können dich in deinem privaten und/oder beruflichen Alltag sehr einschränken. Eine sinnvolle Unterstützung und Hilfe kann dir dann ein Schwerbehindertenausweis bieten, der Benachteiligungen ausgleicht, die dir durch deine CED entstehen und dir die Inanspruchnahme einiger Leistungen und Vergünstigungen ermöglicht. Welche das sind und was du für die Beantragung des Ausweises wissen musst, findest du im Beitrag.

Mit Crohn oder Colitis den Calprotectin-Wert selbst bestimmen

Bei einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) kannst du viel Eigenverantwortung übernehmen und Selbstständigkeit zeigen. So kannst du zum Beispiel mithilfe eines Smartphone-basierten Calprotectin-Tests zur Eigenanwendung über eine Stuhlprobe zuhause selbst deinen Calprotectin-Wert bestimmen.

Energieräuber Fatigue bei Morbus Crohn und Colitis ulcerosa

Vielleicht begleiten dich diese Anzeichen durch deinen Alltag:  Du fühlst dich erschöpft, gestresst und müde, bist einfach zu energielos, um dich nach dem anstrengenden Bürotag noch mit Freunden zu treffen oder einfachste Dinge im Haushalt zu erledigen. Natürlich können die Ursachen für diese andauernde Abgeschlagenheit vielfältig sein. Dennoch solltest du hellhörig werden.