Elternsein-Martin-Turbanisch-Familie

„Ich habe es nie zugelassen, dass mein Morbus Crohn mein Familienleben allzu sehr beeinträchtigt.“

Martin (30) liegt es am Herzen, darauf aufmerksam zu machen, dass es auch Verläufe einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) gibt, die das Leben wenig beeinflussen oder verändern. Er selbst hat Morbus Crohn und führt mit seiner Frau und seinen zwei Töchtern (5 und 1) ein sehr erfülltes Familienleben, auf dessen Alltag er seine CED wenig Einfluss nehmen lässt. Im Interview erzählt er u. a. von seiner Krankheitsgeschichte und wie er seiner Tochter die Erkrankung erklärt hat.

CED als Eltern

Elternsein #TrotzCED – Mamasein mit Colitis ulcerosa

Im zweiten Teil der Reihe „Elternsein #TrotzCED“ betrachten wir vor allem das familiäre Umfeld der Protagonistin dieses Artikels Ellen. Von ihr wollten wir erfahren, wie ihre Tochter mit ihrer Erkrankung umgeht und wie sie sie dabei unterstützt. Ellen ist Mutter und ist von einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) betroffen. Nach der Geburt ihrer Tochter, erhielt sie die Diagnose Colitis ulcerosa. Darauf folgten ein mehrjähriger Schub, diverse Krankenhausaufenthalte und die Entfernung des Dickdarms.

Elternsein mit CED

Ich bin keine schlechte Mutter, nur weil ich krank bin“ – Elternsein #TrotzCED (Teil 1)

Ellen Helfrich hat eine kleine Tochter – und Colitis ulcerosa. Die Diagnose bekam sie erst nach der Schwangerschaft. Es folgt ein mehrjähriger Schub, verschiedene Krankenhausaufenthalte und letztendlich die Entfernung des Dickdarms. Und das alles mit einem Baby bzw. Kleinkind. In Teil 1 unserer Reihe „Elternsein #TrotzCED“ erzählt Ellen im Interview über Herausforderungen, Alltag sowie Extremsituationen als Mutter mit einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED).