Parenterale Ernährung KDS

Parenterale Ernährung: In bestimmten Situationen überlebensnotwendig

Schwere Erkrankungen oder bestimmte medizinische Notsituationen können dazu führen, dass eine natürliche Nahrungsaufnahme über den Mund und Verdauungstrakt – auch als orale bzw. enterale Ernährung bezeichnet – in ausreichender Form nicht mehr möglich ist. Um dem drohenden Flüssigkeitsverlust und einer Mangelernährung vorzubeugen, sind die Betroffenen auf eine parenterale Ernährung (PE) angewiesen. 

Corona Impfung

Alles klar mit RNA? Was steckt hinter den empfohlenen Covid-19-Impfstoffen?

Die Covid-19-Pandemie hat unser gesellschaftliches Leben maßgeblich beeinflusst und nicht zuletzt durch das Auftreten neuer infektiöserer Virusvarianten scheint eine vollständige Rückkehr zur Normalität noch immer nicht möglich zu sein. Die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie besteht in der fortschreitenden umfassenden Impfung der Bevölkerung. Ohne eine flächendeckende Impfung schätzt die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass sich ca. 80 % der Erdbevölkerung mit dem SARS-CoV-2-Erreger infizieren könnten. Mit Stand vom November 2021 wurden in Deutschland ca. 68 % der Bevölkerung (ca. 57 Mio Menschen) vollständig geimpft.

Ultraschall bei CED

Gastrointestinaler Ultraschall: Immer im Bilde sein bei Colitis ulcerosa

Insbesondere bei chronisch-anhaltend verlaufenden Erkrankungen, wie den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), ist es wichtig, den Gesundheitszustand im Blick zu behalten. 

Junkfood und cED

Junkfood unter Verdacht – Einfluss bei CED?

Pommes rot-weiß, Burger mit extra Bacon und doppelt Käse, gekühlte Cola und als Nachtisch Chocolate Chip Cookies – so manchem mag bei dieser Aufzählung das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dass Junkfood nicht gerade gesundheitsförderlich ist, verrät nicht zuletzt die umgangssprachlich verwendete Bezeichnung: Übersetzt man es aus dem Englischen, so steht Junkfood wortwörtlich für „Müllessen“.

 

Schubauslöser

Den Ursachen von Entzündungsschüben auf der Spur

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa zeichnen sich durch zumeist schubweise auftretende Entzündungsreaktionen im Darm aus. Ob deine CED mild oder eher mittelschwer bis schwer verläuft, lässt sich unter anderem daran erkennen, wie häufig und wie intensiv sich diese Schübe zeigen. Bislang ist es Medizin und Wissenschaft nicht gelungen, eine Antwort auf die Frage zu finden, auf welchem Wege Entzündungsschübe bei CED ausgelöst werden – einer möglichen Erklärung ist man nun einen Schritt näher gekommen.

 

CED und Covid 19

COVID-19 & CED: Ein Update

Mit der COVID-19-Pandemie hielt das Jahr 2020 eine Überraschung parat, deren Ausmaß zuvor vermutlich niemand für möglich gehalten hatte. Die aktuellen Fallzahlen für Deutschland zeigen allerdings, dass die Vorsichts- und Quarantänemaßnahmen der vergangenen Monate zu greifen scheinen und lässt hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Inzwischen ermöglicht die geringere Verbreitung des Coronavirus (oder auch SARS-CoV-2 – die offizielle Bezeichnung des Errergers) in Deutschland Lockerungen der Kontaktbeschränkungen im privaten und beruflichen Umfeld.