Krankheitssymptome

Betroffenen-Perspektive: Neue Untersuchung zur Krankheitslast

Womöglich hast du dich schon einmal mit anderen Betroffenen einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) ausgetauscht und dabei festgestellt, dass diese ihre Erkrankung anders wahrnehmen als du selbst. CED ist nicht gleich CED – bestimmte Symptome können in ihrer Schwere und Häufigkeit variieren, was zu teils deutlichen Unterschieden in Ausprägung und Verlauf der CED führen kann. 

Der Ansprechpartner Sex Gespräch

Let’s talk about Sex: Mit dem / der richtigen Ansprechpartner*in

Sexualität – gerade, wenn es um persönliche Herausforderungen oder Schwierigkeiten geht – ist immer noch ein weithin tabuisiertes Thema, das häufig nicht einmal im engsten Familien- oder Freundeskreis adressiert wird.1 Die Mehrheit von Teilnehmer*innen einer Umfrage unter Betroffenen einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) gibt an, dass ihre Krankheit einen ausgeprägten bis sehr starken Einfluss auf ihr Sexleben hat.2 Betroffene befürchten. 

Impfung 2

Risikofaktoren für schweren COVID-19-Verlauf bei Betroffenen mit chronisch-entzündlicher Darmerkrankung identifiziert

Seit nun bereits zwei Jahren werden wir täglich mit aktuellen Zahlen zum COVID-19-Infektionsgeschehen konfrontiert. Unzählige Gesundheitsdaten zum Verlauf und der Ausprägung der Covid-19-Erkrankung betroffener Personen werden gesammelt und ausgewertet. Dahinter können sich COVID-19-Infizierte ohne vorherige Krankheiten, aber auch Personen, die unter Vorerkrankungen wie chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn (MC) und Colitis ulcerosa (CU) leiden verbergen.

Osteoporose bei CED

Unterschätztes Risiko – mit den richtigen Maßnahmen Osteoporose vorbeugen

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) können Osteoporose bzw. Knochenschwund begünstigen. Bereits seit mehreren Jahren ist Mediziner*innen ein Zusammenhang zwischen beiden Erkrankungen bekannt. Da infolge des schleichend einsetzenden Abbaus von Knochensubstanz auch die Gefahr von Knochenbrüchen deutlich steigt, solltest du dieses Thema als CED-Betroffener nicht unterschätzen. Bereits im jungen Alter können hierdurch komplizierte Knochenbrüche, wie etwa Wirbelkörper- oder Hüftfrakturen entstehen.

Parenterale Ernährung KDS

Parenterale Ernährung: In bestimmten Situationen überlebensnotwendig

Schwere Erkrankungen oder bestimmte medizinische Notsituationen können dazu führen, dass eine natürliche Nahrungsaufnahme über den Mund und Verdauungstrakt – auch als orale bzw. enterale Ernährung bezeichnet – in ausreichender Form nicht mehr möglich ist. Um dem drohenden Flüssigkeitsverlust und einer Mangelernährung vorzubeugen, sind die Betroffenen auf eine parenterale Ernährung (PE) angewiesen.