Darmkrebs bei CED: Risikofaktoren, die Darmkrebs bei Morbus Crohn und Colitus ulcerosa begünstigen können

Darmkrebsvorsorge bei Colitis ulcerosa und Morbus Crohn

Darmkrebs kann jeden treffen, als Betroffene* einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) kann dein Risiko aber erhöht sein. Daher ist es wichtig, dass du mit deinem*deiner Ärzt*in dein individuelles Risiko bestimmst und dich in regelmäßigen Abständen untersuchen lässt. Mehr zu begünstigenden Faktoren sowie zur Vorsorge kannst du im Artikel lesen. 

Im Winter leiden CED-Patienten häufiger unter Depressionen und Angstzuständen

Dunkle Jahreszeit #TrotzCED: Weshalb du jetzt noch mehr auf dich achten solltest

Draußen wird es kälter und die Tage werden kürzer – und hormonelle Veränderungen führen dazu, dass du dich weniger glücklich und energetisch fühlst? Gerade als Betroffener einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung solltest du dich gerade jetzt noch mehr mit deiner psychischen Gesundheit auseinandersetzen. Im Artikel erfährst du mehr, wie du den Winter-Blues von einer psychischen Begleiterkrankung der CED unterscheidest.

Darstellung Frau im Supermarkt

Die wichtigsten Vitamine und Mineralstoffe bei CED

Als Betroffene*r einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) achtest du sicherlich deutlich stärker auf deine Ernährung als andere Menschen. Und das ist auch gut so! Auch wenn bestimmte Ernährungsweisen allein nicht als Auslöser einer CED gelten bzw. diese allein nicht genügen, um den Verlauf deiner CED positiv zu beeinflussen, so ist die Ernährung bei CED dennoch wichtig, um bestimmten Mangelzuständen vorzubeugen.

Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen zwischen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa?

Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa? Wo liegt eigentlich der Unterschied?

Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED) stellen einen Sammelbegriff für schubweise wiederkehrende oder kontinuierlich auftretende, entzündliche Veränderungen des Darms dar. Wird eine CED diagnostiziert, so stellt sich in der Regel also nur die Frage: Ist es MC oder ist es CU? Doch worin unterscheiden sich diese beiden Hauptformen der CED eigentlich?

Mit dem CED-Selbsttest auf das nächste Arztgespräch vorbereiten

CED-Selbsttest: Welche Belastungen im Alltag schränken mich und meine Lebensqualität am meisten ein?

So verschieden der Verlauf einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) sein kann, so unterschiedlich können auch die Belastungen sein, die Betroffene durch ihre CED im Alltag empfinden. Individuell zeigen sich mitunter deutliche Unterschiede in der Ausprägung einzelner Symptome. Je nachdem wie schwer und wie häufig bestimmte Symptome auftreten, beeinflusst dies die subjektiv empfundene Krankheitslast. 

Passende Therapieziele und Behandlungsoptionen der CED-Therapie gemeinsam mit dem Arzt besprechen.

Leitliniengerechte Therapieziele auf Basis eigener Bedürfnisse

Der Verlauf langwieriger chronischer Erkrankungen, wie den chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED), kann von stetigen Veränderungen geprägt sein, die eine individuelle Anpassung von Behandlungsmaßnahmen und Therapiezielen erforderlich machen. Die Fortschritte in der Medizin und die Entwicklung neuer Medikamente ermöglichen es CED-Betroffenen dabei immer mehr, ihre Therapien mit ihren persönlichen Bedürfnissen in Einklang zu bringen.